Abnehmen 
mit Vitalgesnuss
Tief im Gehirn sind durch starke Nervenbahnen Ernährungsgewohnheiten verankert. . Moderne neurowissenschaftliche Forschungen zeigen durch Gehirn-Scans wie fest Gewohnheiten im Gehirn eingegraben sind. Um gefügig zu machen, setzen sie Glückshormone ein, die immer dann sprudeln, wenn gewohnte ungesunde Nahrung gegessen wird. Zugleich setzt der Verstand aus. Die festgefahrenen Gewohnheiten verhindern, dass man mit bloßer Willenskraft die Ernährung von heute auf morgen umstellen kann. Dies ist wie mit dem Kopf durch die Wand gehen zu wollen. Was tun?

Training:

Doch es gibt eine Lösung. Das Gehirn verfügt über die Fähigkeit, bessere Ernährungsgewohnheiten zu lernen. Dies gelingt durch ein Training, das im Laufe der Zeit Gehirnbahnen für eine gesündere Ernährung formt. Dazu ist ein Training für die Umstellung auf eine gesündere Ernährungsweise unbedingt notwendig. Doch dies braucht Zeit.

Flexibel trainieren:

Die Ernährungsumstellung gelingt nur dann, wenn das Training flexibel gestaltet ist. Flexibel sein: Dies bringt den Erfolg. Dabei kämpfen neue, bessere Gewohnheiten gegen die alten; die Zügel anspannen und sie dann wieder locker lassen; einen Tag die bessere Nahrung, die Vitalnahrung, den nächsten Tag wieder die gewohnte Kost.